„Familientreffen 40 Jahre nach der Flucht“ – Ein Audio-Beitrag von Karla Engelhard

Deutschland 1974, seit fast dreißig Jahren ist das Land geteilt, wie die Familie von Fritsch. Fünf junge Leute von hüben und drüben wollen das ändern, und planen die Flucht aus der DDR. Pässe werden gefälscht, ein Fluchtplan ausgetüftelt. Der Plan gelingt im zweiten Anlauf. Der junge Fälscher Rüdiger von Fritsch landet später beim Bundesnachrichtendienst, und ist derzeit Botschafter in Moskau. Nach 40 Jahren treffen sie sich in Sofia, wo die Flucht ihren Ausgang nahm.
http://youtu.be/FzWFl3dcZ50?hd=1
Beitrag: Susanne Glass | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Christine Deriaz